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Bayern News! Klimaneutral ist kein Verkaufsargument - Tourismus-Symposium an der Hochschule München

Veröffentlicht am Dienstag, dem 09. Februar 2016 von Bayern-247.de



Bayern Infos
Bayern-24/7.de - Bayern Infos & Bayern Tipps | Hochschule München, Fakultt für Tourismus
Freie-PM.de: Symposium beleuchtete, wie Gäste und Anbieter im Alpenraum sich an den Klimawandel anpassen. Tourismusforscher stellten Mitte April 2011 Ergebnisse aus dem EU-Projekt ClimAlpTour an der Hochschule München vor. Neue Fakten zu Nachfrage und Markt wurden dabei präsentiert. ClimAlpTour zielt auf Strategien ab, wie Tourismusregionen sich dem Klimawandel stellen können.

Rund 50 Fachleute waren der Einladung der Fakultät für Tourismus an die Hochschule München gefolgt, darunter Wissenschaftler ebenso wie Vertreter aller wichtigen Teilbranchen des alpinen Tourismus: Bergbahnbetreiber, Destinationentwickler, Hoteliers, Veranstalter, Regionalpolitiker, Naturschützer und Verbraucher. Die Forscher stellten Ergebnisse der angewandten wissenschaftlichen Forschung (Delphi-Studie, Quellmarktbefragung, Netzwerkanalyse) sowie aus Workshops mit Praktikern in Tirol, Wallis/Graubünden, Bayern und Südtirol vor. Die Erfahrungen aus verschiedensten alpinen Tourismusregionen, die sich in Höhe, Lage, bestehender Infrastruktur, ökonomischem Wohlstand, aber auch durch mehr oder weniger gute Zusammenarbeit vor Ort unterscheiden, wurden diskutiert. Eines der Ergebnisse lautete: Anbieter sollten versuchen, die Klimawirkung innerhalb dieser Angebote zu optimieren, anstatt Klimaschutz als Hauptaspekt zu vermarkten.

Die Hochschule für Technik Rapperswil befragte in einer alpenweiten Delphi-Studie Experten zu veränderter Nachfrage, Anpassungsstrategien und Hauptakteuren im alpinen Sommer- und Wintertourismus. Die Befragten standen ordnungspolitischen Strategietypen wie Verboten skeptisch gegenüber. Vielmehr favorisierten sie auf Freiwilligkeit basierende Strategien, etwa durch Marktanreize. Als wichtigste Akteure für die Anpassung nannten die Experten Gemeinden, Regionen und Tourismusdestinationen. Während ein Großteil der Gäste das Problem Klimawandel anerkenne, glauben die Fachleute, dass nur eine Minderheit bereit sei, das Urlaubsverhalten zu ändern beziehungsweise sich an den Klimawandel anzupassen.

Ähnlich war das Bild bei der Quellmarktanalyse, wofür die Fakultät für Tourismus der Hochschule München deutsche Urlauber befragen ließ: "Ändern potentielle Alpen-Gäste ihre Reiseentscheidungen aufgrund des Klimawandels?" Die Vorstudie ergab: Derzeit blenden Urlauber die Folgen des Klimawandels und nötige Anpassung weitgehend aus, setzen kaum auf Verzicht und selten auf nachhaltigen Tourismus, sondern eher auf "wie bisher" oder sogar auf "erleben, solange es noch geht". Für die Zukunft erwarten die Münchner Tourismusforscher eine stärkere, allerdings wohl eher kostengetriebene Anpassung, zum Beispiel durch die Wahl anderer, näherer Reiseziele, weniger Flugreisen und weniger energieintensive Reisen. Im Herbst werden die ersten Ergebnisse der repräsentativen Befragung vorliegen.

Die Unsicherheit der Verbraucher sowie die Kluft zwischen deren Bewusstsein und Handeln sprach auch der Hauptredner des ersten Symposiumtages an. Ron Schmid von der Vereinigung der BIO-Hotels erklärte pragmatisch: "Wir können den Gast mit seiner diffusen Angst nicht allein lassen. Notfalls müssen wir ihm die Entscheidung abnehmen, und es einfach tun."

Das Projektteam der Hochschule Chur entlarvte Kommunikationsmängel als Stolpersteine im alpinen Tourismus, "Kirchturmpolitik" verhindere häufig gemeinsame Aktivitäten. In der Gotthard-Region untersuchten die Schweizer anhand einer "Netzwerkwolke" und in Workshops, wer mit wem wie intensiv kommuniziert. Schwachstellen zwischen den "big fish" und kleineren Partnern wurden deutlich und Verbesserungen angeregt, wie man die Bevölkerung vor Ort für einen Erneuerungsprozess gewinnt. Aufbruchsstimmung in der Region herrscht derzeit jedoch eher durch das Großprojekt "Andermatt Swissalps", das den Themenbereich Klimawandelanpassung allerdings in den Hintergrund stellt.

Die Universität Innsbruck führte in zwei Tiroler Pilotregionen (Wilder Kaiser, Stubaital) und im Vorarlberger Brandnertal Workshops mit Praktikern durch. Die erste Workshop-Runde spiegelte die völlig unterschiedlichen Ausgangsbasen und Ausrichtungen der Destinationen wider, während in der zweiten Workshop-Runde Schlagworte wie "Regionalität/Authentizität", "Gesundheit", "Natur" im Rahmen einer möglichen angepassten Tourismusausrichtung in allen drei Regionen genannt wurden. Die Ergebnisse beider Workshop-Runden werden bis Herbst in Empfehlungen umgesetzt.

In Bayern zeigt das Alpenforschungsinstitut (AFI) zwei weitere praktische Ansätze auf: Gemeinsam mit der Gemeinde Grainau entwickelte es einen alpinen Naturerlebnispark unterhalb der Zugspitze, wo Gäste ab Ende 2011 mit allen Sinnen erfahren können, wie sich das Leben als auch das Klima im Laufe der Zeit gewandelt haben. So zielt Grainau neben den klassischen Ski-Touristen auf neue Gästeschichten. Parallel dazu beleuchtete das AFI, welche Chancen und Risiken ein Naturpark rund um das Karwendel auf bayerischer Seite birgt.

Insgesamt arbeiten in ClimAlpTour 22 höchst unterschiedliche Modellregionen mit: Von hochalpinen Lagen wie Monte Rosa bis zu Talorten wie Kranjska Gora, von klassischen Wintersportorten wie Val d"Isère bis zu Ganzjahreszielen wie dem Hochpustertal. Das Team der Hochschule München erstellte gemeinsam mit dem Institut de la Montagne Ortsprofile und Produktportfolien und befragte dazu im Jahr 2010 Leistungsträger und Besucher zu Investitionsklima, Preiselastizität oder Arbeitsmarktstruktur. Dabei unterschieden sich die Ergebnisse zwischen Sommer- und Winterdestinationen ebenso deutlich wie zwischen Tourismuspartnern und Besuchern. So gaben sich die Gäste zum Beispiel weniger preissensibel, als die Leistungsträger befürchteten. Immerhin gaben 47% der Besucher in Sommerorten an, dass sie trotz einer Verteuerung der Kosten aufgrund von Klimaschutzmaßnahmen dem Urlaubsort treu bleiben würden, die Gastgeber erwarteten das nur zu 10%.

"Alpine Destinationen laden wir ein, die Erfahrungen aus den Pilotregionen zu nutzen, mit ihrer eigenen Situation zu vergleichen, individuelle Strategien festzulegen und in der Region zu verankern", erklärte Projektleiter und Gastgeber des Symposiums Professor Dr. Felix Kolbeck. Vertretern aus Politik, von Verbänden und aus der Verwaltung bat er, angesichts der Heterogenität des Alpenraums eine Vielzahl verschiedener Anpassungswege zuzulassen und zu fördern. Der Fokus sollte dabei eher auf Anpassung, als auf Vermeidung liegen. Tourismuspartner rief Kolbeck zur Zusammenarbeit auf und betonte: "Der Gast will keinen "Klimaurlaub" machen, also die Klimaverträglichkeit als Leitmotiv seines Urlaubs haben, sondern in für ihn attraktiven Themen angesprochen werden, wie etwa Ernährung, Sport, Wellness. Daher sollten die Anbieter versuchen, die Klimawirkung innerhalb dieser Angebote zu optimieren anstatt Klimaschutz als Hauptaspekt zu vermarkten."

Das Nachhaltigkeits-Paradigma aus "ökologisch-ökonomisch-sozial" könnte man laut Kolbeck für den Tourismus umformulieren in: Rentabilität (für die Anbieter), Urlaubsqualität (für den Gast) und Lebensqualität (für die Bevölkerung). Johannes Reißland, Geschäftsführer des forum anders reisen e.V. beschrieb den Ansatz des nachhaltigen Tourismus dagegen gemäß einer asiatischen Weisheit: Mit Feuer kann man Suppe kochen oder das ganze Haus abbrennen. Wir wollen Suppe kochen."

Alle Vorträge des Tourismus-Symposiums sind ab 27. April 2011 unter www.tourismus.hm.edu als Download erhältlich. Insgesamt arbeiten im Projekt ClimAlpTour 17 Partner, davon elf Forschungsinstitute mit 22 Modellregionen aus dem gesamten Alpenraum zusammen. ClimAlpTour wird von Mitteln des EU-Alpenraumprogramms gefördert und Ende 2011 abgeschlossen.

Foto: Leonhard Angerer
Fakultät für Tourismus an der Hochschule München
Die Forschungsstrategie der Fakultät konzentriert sich auf Themen der nachhaltigen Entwicklung im Tourismus. Prozesse wie der Klimawandel, der demografische Wandel oder die Finanz- und Wirtschaftskrise spielen dabei eine große Rolle. ClimAlpTour ist bereits das zweite EU-Projekt, an dem sich die Fakultät beteiligt.

Die Fakultät ist eine der größten, betriebswirtschaftlich ausgerichteten Fakultäten für angewandte Wissenschaften in Deutschland. 970 Studentinnen und Studenten, 18 Professoren und circa 60 Lehrbeauftragte studieren und forschen hier gemeinsam im Bereich Tourismus.

Hochschule München, Fakultät für Tourismus
Ilka Cremer / Hr. Prof. Dr. Felix Kolbeck /
Schachenmeierstraße 35
80636 München
089-1265-2132 / -2141

nnn Pressekontakt:npeak pr - Berge, Natur, Tourismus
Andrea Schmölzer
Riedener Weg 41
82319 Starnberg
schmoelzer@peak-pr.de
08151-773 773
http://www.tr.fh-muenchen.de

(Interessante Wellness News, Infos & Tipps @ Wellness-247.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Symposium beleuchtete, wie Gäste und Anbieter im Alpenraum sich an den Klimawandel anpassen. Tourismusforscher stellten Mitte April 2011 Ergebnisse aus dem EU-Projekt ClimAlpTour an der Hochschule München vor. Neue Fakten zu Nachfrage und Markt wurden dabei präsentiert. ClimAlpTour zielt auf Strategien ab, wie Tourismusregionen sich dem Klimawandel stellen können.

Rund 50 Fachleute waren der Einladung der Fakultät für Tourismus an die Hochschule München gefolgt, darunter Wissenschaftler ebenso wie Vertreter aller wichtigen Teilbranchen des alpinen Tourismus: Bergbahnbetreiber, Destinationentwickler, Hoteliers, Veranstalter, Regionalpolitiker, Naturschützer und Verbraucher. Die Forscher stellten Ergebnisse der angewandten wissenschaftlichen Forschung (Delphi-Studie, Quellmarktbefragung, Netzwerkanalyse) sowie aus Workshops mit Praktikern in Tirol, Wallis/Graubünden, Bayern und Südtirol vor. Die Erfahrungen aus verschiedensten alpinen Tourismusregionen, die sich in Höhe, Lage, bestehender Infrastruktur, ökonomischem Wohlstand, aber auch durch mehr oder weniger gute Zusammenarbeit vor Ort unterscheiden, wurden diskutiert. Eines der Ergebnisse lautete: Anbieter sollten versuchen, die Klimawirkung innerhalb dieser Angebote zu optimieren, anstatt Klimaschutz als Hauptaspekt zu vermarkten.

Die Hochschule für Technik Rapperswil befragte in einer alpenweiten Delphi-Studie Experten zu veränderter Nachfrage, Anpassungsstrategien und Hauptakteuren im alpinen Sommer- und Wintertourismus. Die Befragten standen ordnungspolitischen Strategietypen wie Verboten skeptisch gegenüber. Vielmehr favorisierten sie auf Freiwilligkeit basierende Strategien, etwa durch Marktanreize. Als wichtigste Akteure für die Anpassung nannten die Experten Gemeinden, Regionen und Tourismusdestinationen. Während ein Großteil der Gäste das Problem Klimawandel anerkenne, glauben die Fachleute, dass nur eine Minderheit bereit sei, das Urlaubsverhalten zu ändern beziehungsweise sich an den Klimawandel anzupassen.

Ähnlich war das Bild bei der Quellmarktanalyse, wofür die Fakultät für Tourismus der Hochschule München deutsche Urlauber befragen ließ: "Ändern potentielle Alpen-Gäste ihre Reiseentscheidungen aufgrund des Klimawandels?" Die Vorstudie ergab: Derzeit blenden Urlauber die Folgen des Klimawandels und nötige Anpassung weitgehend aus, setzen kaum auf Verzicht und selten auf nachhaltigen Tourismus, sondern eher auf "wie bisher" oder sogar auf "erleben, solange es noch geht". Für die Zukunft erwarten die Münchner Tourismusforscher eine stärkere, allerdings wohl eher kostengetriebene Anpassung, zum Beispiel durch die Wahl anderer, näherer Reiseziele, weniger Flugreisen und weniger energieintensive Reisen. Im Herbst werden die ersten Ergebnisse der repräsentativen Befragung vorliegen.

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In Bayern zeigt das Alpenforschungsinstitut (AFI) zwei weitere praktische Ansätze auf: Gemeinsam mit der Gemeinde Grainau entwickelte es einen alpinen Naturerlebnispark unterhalb der Zugspitze, wo Gäste ab Ende 2011 mit allen Sinnen erfahren können, wie sich das Leben als auch das Klima im Laufe der Zeit gewandelt haben. So zielt Grainau neben den klassischen Ski-Touristen auf neue Gästeschichten. Parallel dazu beleuchtete das AFI, welche Chancen und Risiken ein Naturpark rund um das Karwendel auf bayerischer Seite birgt.

Insgesamt arbeiten in ClimAlpTour 22 höchst unterschiedliche Modellregionen mit: Von hochalpinen Lagen wie Monte Rosa bis zu Talorten wie Kranjska Gora, von klassischen Wintersportorten wie Val d"Isère bis zu Ganzjahreszielen wie dem Hochpustertal. Das Team der Hochschule München erstellte gemeinsam mit dem Institut de la Montagne Ortsprofile und Produktportfolien und befragte dazu im Jahr 2010 Leistungsträger und Besucher zu Investitionsklima, Preiselastizität oder Arbeitsmarktstruktur. Dabei unterschieden sich die Ergebnisse zwischen Sommer- und Winterdestinationen ebenso deutlich wie zwischen Tourismuspartnern und Besuchern. So gaben sich die Gäste zum Beispiel weniger preissensibel, als die Leistungsträger befürchteten. Immerhin gaben 47% der Besucher in Sommerorten an, dass sie trotz einer Verteuerung der Kosten aufgrund von Klimaschutzmaßnahmen dem Urlaubsort treu bleiben würden, die Gastgeber erwarteten das nur zu 10%.

"Alpine Destinationen laden wir ein, die Erfahrungen aus den Pilotregionen zu nutzen, mit ihrer eigenen Situation zu vergleichen, individuelle Strategien festzulegen und in der Region zu verankern", erklärte Projektleiter und Gastgeber des Symposiums Professor Dr. Felix Kolbeck. Vertretern aus Politik, von Verbänden und aus der Verwaltung bat er, angesichts der Heterogenität des Alpenraums eine Vielzahl verschiedener Anpassungswege zuzulassen und zu fördern. Der Fokus sollte dabei eher auf Anpassung, als auf Vermeidung liegen. Tourismuspartner rief Kolbeck zur Zusammenarbeit auf und betonte: "Der Gast will keinen "Klimaurlaub" machen, also die Klimaverträglichkeit als Leitmotiv seines Urlaubs haben, sondern in für ihn attraktiven Themen angesprochen werden, wie etwa Ernährung, Sport, Wellness. Daher sollten die Anbieter versuchen, die Klimawirkung innerhalb dieser Angebote zu optimieren anstatt Klimaschutz als Hauptaspekt zu vermarkten."

Das Nachhaltigkeits-Paradigma aus "ökologisch-ökonomisch-sozial" könnte man laut Kolbeck für den Tourismus umformulieren in: Rentabilität (für die Anbieter), Urlaubsqualität (für den Gast) und Lebensqualität (für die Bevölkerung). Johannes Reißland, Geschäftsführer des forum anders reisen e.V. beschrieb den Ansatz des nachhaltigen Tourismus dagegen gemäß einer asiatischen Weisheit: Mit Feuer kann man Suppe kochen oder das ganze Haus abbrennen. Wir wollen Suppe kochen."

Alle Vorträge des Tourismus-Symposiums sind ab 27. April 2011 unter www.tourismus.hm.edu als Download erhältlich. Insgesamt arbeiten im Projekt ClimAlpTour 17 Partner, davon elf Forschungsinstitute mit 22 Modellregionen aus dem gesamten Alpenraum zusammen. ClimAlpTour wird von Mitteln des EU-Alpenraumprogramms gefördert und Ende 2011 abgeschlossen.

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Die Fakultät ist eine der größten, betriebswirtschaftlich ausgerichteten Fakultäten für angewandte Wissenschaften in Deutschland. 970 Studentinnen und Studenten, 18 Professoren und circa 60 Lehrbeauftragte studieren und forschen hier gemeinsam im Bereich Tourismus.

Hochschule München, Fakultät für Tourismus
Ilka Cremer / Hr. Prof. Dr. Felix Kolbeck /
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Artikel-Titel: Klimaneutral ist kein Verkaufsargument - Tourismus-Symposium an der Hochschule München

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 Wenn an der Algarve die Sonne im Meer versinkt, ist es Zeit für... (PR-Gateway, 07.05.2024)


Frankfurt am Main, 7. Mai 2024 - Die leuchtend roten Früchte des Erdbeerbaumes, alte, autochthone Reben wie die Negra Mole oder die modernen und frischen "Porttonics", sind der Stoff, aus dem an der Algarve die Legenden unter den Destillaten, Likören und Weinen gemacht sind. Einheimisch und einzigartig. Die idyllischen Terrassen und Balkone der sevencollection Ferienhäuser und -wohnungen bieten den perfekten Ort, um mit den einheimischen Produkten auf Tuchfühlung zu gehen und die unv ...

 Tunap präsentiert Limited Edition zum Jubiläum (PR-Gateway, 07.05.2024)
Ein halbes Jahrhundert Innovation für zahlreiche Branchen

Tunap, eines der führenden Unternehmen für Aerosole, Schmierstoffe und Reiniger für industrielle und technische Anwendungen, blickt 2024 auf 50 erfolgreiche Jahre zurück. Aus diesem Anlass hat das Familienunternehmen eine limitierte Edition, bestehend aus fünf Produkten, auf den Markt gebracht. Angelehnt an das Design aus dem Jahr 1974, als der Vertrieb der Marke Tunap begann, repräsentiert die Limited Edition eine Auswahl der ...

 Warum Geben den Unterschied macht (PR-Gateway, 03.05.2024)
Systemische Wechselwirkungen von Geben und Nehmen

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach München



Stellen wir uns vor, jeder Mitarbeiter ist ein Instrument in einem Orchester. Dirigent ist die Führungskraft. Klingt einfach? Weit gefehlt! Denn in der Realität der Unternehmenswelt gleicht das Zusammenspiel oft einem wilden Durcheinander. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten wissen: Um Harmonie zu schaffen, braucht es mehr als Taktgefühl. Es braucht ein tiefes Vers ...

 Delta präsentiert bahnbrechende Lösungen für Smart Manufacturing und E-Mobility auf der Hannover Messe 2024 (PR-Gateway, 23.04.2024)


Hannover, 23. April 2024 - Delta, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Energiemanagement und Anbieter von IoT-basierten, intelligenten, grünen Lösungen, präsentiert auf der Hannover Messe 2024 unter dem Motto "Realizing an Intelligent, Sustainable and Connecting World" seine einzigartigen Lösungen zur Förderung von intelligenter Fertigung und nachhaltigen Städten. Vorgestellt werden eine neue Generation von kollaborierenden Robotern (Cobots) für eine smarte Fabrik-Automatisi ...

 30 Jahre Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. (PR-Gateway, 18.04.2024)
Ein Rückblick auf Herausforderungen und Erfolge

Der Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. (BFBD) begeht am 27. April sein 30-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 setzt sich der Verein erfolgreich für Betroffene von FSME und Borreliose ein, informiert Mitglieder und Interessierte im monatlichen Newsletter über Neuigkeiten zum Thema und bietet Unterstützung über die Telefonhotline. Anlässlich dieses besonderen Jubiläums blickt der BFBD in seiner aktuellen Jubiläumsau ...

 CALEO jetzt auch zu einem der \'\'Besten Arbeitgeber Bayern\'\' gekürt (PR-Gateway, 16.04.2024)
Great Place to Work 2024

Gräfelfing, den 16.04.2024 - Der Erfolg reißt nicht ab: Erneut wurde die CALEO Consulting GmbH von der Jury des Great Place to Work®-Wettbewerbs 2024 in der Kategorie "Beste Arbeitgeber Bayern" ausgezeichnet. Nachdem die SAP-Beratung schon im vergangen Monat Ehrungen als "Beste Arbeitgeber ITK" und als "Beste Arbeitgeber Deutschland" erhielt, folgte nun noch die Auszeichnung auf Landesebene. So führt sich die Geschichte als attraktiver Arbeitgeber erfolgreich ...

 Die Gegenstrom-Schicht-Wärmetauscher (GSWT)-Technologie (PR-Gateway, 16.04.2024)


Die multifunktionale Gegenstrom-Schicht-Wärmetauscher-Technologie hat die luft- und klimatechnische Branche revolutioniert, indem sie neue Maßstäbe in Bezug auf Effizienz, Betriebssicherheit und Bauweise gesetzt hat. Im Vergleich zu herkömmlichen WRG-Systemen bietet die GSWT-Technologie eine Vielzahl von Vorteilen, was zu erheblichen Energieeinsparungen und Kostensenkungen führt.



Die Funktionsweise der GSWT-Technologie basiert auf dem bewährten Prinzip des Gegenstr ...

 Pollenfreie Zone Wohnraumlüftung (PR-Gateway, 10.04.2024)
Gesund wohnen mit frischer Luft: Systeme für Wohnungslüftung mit Feinfilter bieten allergiefreie Raumluft

"Volkskrankheit Heuschnupfen": Laut der gemeinnützigen Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) leiden über 10 Millionen Erwachsene in Deutschland inzwischen an saisonalen Beschwerden in der Pollensaison. Typische Symptome der Pollen-Allergie sind Niesanfälle, juckende und tränende Augen, eine laufende Nase oder Hals- und Hautreizungen. Im schlimmsten Fall kann eine Pol ...

 Kyocera als Umwelt- und Innovationstreiber anerkannt (PR-Gateway, 04.04.2024)
Kyocera erntet weltweit Anerkennung für sein Engagement in den Bereichen Umweltschutz und Innovation und belegt damit seine führende Rolle

Kyoto/Esslingen, 04. April 2024. Der japanische Feinkeramikhersteller Kyocera, hat erneut die Anerkennung für sein Umweltengagement von der internationalen Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) erhalten. Das Unternehmen sichert sich zum dritten Mal einen Platz auf der "A List 2023" für herausragende Umwelttransparenz und Leistunge ...

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