FREIE WÄHLER für Begrenzung von Parteispenden Bundesvorsitzender Aiwanger: ''Wer gibt, erwartet etwas zurück''!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Berlin/Hoyerswerda (ots) - Die Meldung, dass die CDU in einem Monat 400.000EUR Parteispenden bekommt, nehmen die FREIEN WÄHLER zum Anlass für Kritik.

"Wer spendet, erwartet auch eine Gegenleistung. Wie soll Politik neutral bewerten und entscheiden, wenn so viele Lobbyisten aus Dankbarkeit zu bedenken sind?", unterstreicht Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger am Rande eines Wahlkampfeinsatzes in Hoyerswerda.

"Das ist nicht nur ethisch äußerst bedenklich. Es bremst auch den Politikbetrieb, weil auf Geldgeber möglichst Rücksicht genommen wird."

Aiwanger verweist auch auf die FDP, die für augenscheinliche Lobbypolitik immer wieder kritisiert wird.

Die FREIEN WÄHLER sind in einem ersten Schritt dafür, dass Sponsoring und Spenden bei juristischen Personen (Unternehmen) auf 20.000EUR bei natürlichen Personen auf 50.000EUR jährlich begrenzt werden.

Grundsätzlich müssen Parteien so gestellt werden, dass sie ihre Arbeit ohne Spenden im Auftrag der Bürger angemessen erledigen können.

Pressekontakt:

Steffen Große
Politischer Bundesgeschäftsführer und Pressesprecher FREIE
WÄHLER-Bundesvereinigung
www.freiewaehler.eu
pressestelle@freiewaehler.eu
Mobil: +49 (0)1523 - 37 10 103
facebook.com/Bundespressestelle.FREIEWAEHLER
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Bundespressestelle:
Erich-Ponto-Str. 19
01097 Dresden
T: 0351 33247222

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/108038/2534951/freie_waehler_bundesvereinigung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin/Hoyerswerda (ots) - Die Meldung, dass die CDU in einem Monat 400.000EUR Parteispenden bekommt, nehmen die FREIEN WÄHLER zum Anlass für Kritik.

"Wer spendet, erwartet auch eine Gegenleistung. Wie soll Politik neutral bewerten und entscheiden, wenn so viele Lobbyisten aus Dankbarkeit zu bedenken sind?", unterstreicht Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger am Rande eines Wahlkampfeinsatzes in Hoyerswerda.

"Das ist nicht nur ethisch äußerst bedenklich. Es bremst auch den Politikbetrieb, weil auf Geldgeber möglichst Rücksicht genommen wird."

Aiwanger verweist auch auf die FDP, die für augenscheinliche Lobbypolitik immer wieder kritisiert wird.

Die FREIEN WÄHLER sind in einem ersten Schritt dafür, dass Sponsoring und Spenden bei juristischen Personen (Unternehmen) auf 20.000EUR bei natürlichen Personen auf 50.000EUR jährlich begrenzt werden.

Grundsätzlich müssen Parteien so gestellt werden, dass sie ihre Arbeit ohne Spenden im Auftrag der Bürger angemessen erledigen können.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/108038/2534951/freie_waehler_bundesvereinigung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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