Forderung Bayerns nach mehr Grenzkontrollen: Die Identität der Menschen zu kennen, die nach Deutschland kommen, ist dringend notwendig - das dient der Gefahrenabwehr!
Datum: Samstag, dem 23. Juli 2016
Thema: Bayern News
Zur Forderung Bayerns nach mehr Grenzkontrollen:
Cottbus (ots) - Die Identität der Menschen zu kennen, die nach Deutschland kommen, ist dringend notwendig.
Das dient der Gefahrenabwehr.
Und richtig ist auch, was die Kritiker der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin sagen: Im vergangenen Jahr sind zu viele Flüchtlinge eingereist, die nicht registriert worden sind.
Aber zu glauben, dass die Kenntnis der Identität allein ein sicheres Mittel zur Verhinderung von Attentaten ist, ist falsch.
Sie kann hilfreich sein, mehr nicht.
Die meisten islamistischen Anschläge sind von Menschen verübt worden, die bereits länger offiziell in Europa gelebt haben und nicht als Terroristen gekommen sind.
Sondern sich aus Frust und Wahn erst hier radikalisiert haben. So scheint es auch bei dem Axt-Attentäter gewesen zu sein.
Dagegen hilft nur besondere Wachsamkeit. Aber keine noch so dichte Grenze.
Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau
Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3384887, Autor siehe obiger Artikel.
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Cottbus (ots) - Die Identität der Menschen zu kennen, die nach Deutschland kommen, ist dringend notwendig.
Das dient der Gefahrenabwehr.
Und richtig ist auch, was die Kritiker der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin sagen: Im vergangenen Jahr sind zu viele Flüchtlinge eingereist, die nicht registriert worden sind.
Aber zu glauben, dass die Kenntnis der Identität allein ein sicheres Mittel zur Verhinderung von Attentaten ist, ist falsch.
Sie kann hilfreich sein, mehr nicht.
Die meisten islamistischen Anschläge sind von Menschen verübt worden, die bereits länger offiziell in Europa gelebt haben und nicht als Terroristen gekommen sind.
Sondern sich aus Frust und Wahn erst hier radikalisiert haben. So scheint es auch bei dem Axt-Attentäter gewesen zu sein.
Dagegen hilft nur besondere Wachsamkeit. Aber keine noch so dichte Grenze.
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