Cyber Risk Management stark vereinfacht mit Skybox v10
Datum: Mittwoch, dem 19. Juni 2019
Thema: Bayern Infos


Skybox Security Suite 10 hilft, das Schwachstellenmanagement umfassend zu automatisieren und bietet eine einzigartige und hoch effektive Priorisierung

San Jose, Kalifornien, 17. Juni 2019 - Skybox® Security, einer der weltweit führenden Anbieter im Cyber Risk Management, hat die Einführung der Skybox® Security Suite 10 bekanntgegeben. Die neueste Produktversion vereinfacht Enterprise Security Management noch weiter. Skybox ermöglicht damit eine noch umfassendere Überwachung großer hybrider Netzwerke.

"Die größte Herausforderung für einen CISO ist Komplexität", sagt Skybox CEO und Gründer Gidi Cohen. "Es ist für Sicherheitsteams unmöglich geworden, Sicherheit in den heutigen Multi-Cloud- und Hybridumgebungen effektiv zu verstehen - geschweige denn zu managen. Die Entwicklung der Skybox 10 Security Suite erfolgte mit dem Ziel, das Management von Security-Richtlinien in Clouds zu vereinfachen, Risiken für industrielle Kontrollsysteme zu überwachen und besonders gefährdete Assets zu identifizieren. Wir wollen CISOs helfen, den Wert ihrer Teams und ihrer Technologie zu maximieren, um das Unternehmen abzusichern und zu unterstützen."

Skybox 10 bietet eine intuitive, anpassbare Benutzeroberfläche, die das Management von Schwachstellen, Sicherheitsrichtlinien, Firewalls und Regeländerungen mit einer zentralen Lösung vereinfacht. Cloud und Security Insights der Operational Technology (OT) werden nahtlos integriert, um ein einheitliches Risikomanagement in hybriden Netzwerken zu gewährleisten. Intelligente Automatisierung bringt Einheitlichkeit und Effizienz in Umgebungen mit mehreren Herstellern, integriert Daten und liefert kontextbezogene Erkenntnisse. Die neue REST-API bietet Kunden auch die Möglichkeit, mit Skybox gewonnene Erkenntnisse in anderen Tools und Prozessen zu verarbeiten. Dies führt zu einer erhöhten Investitionsrentabilität.

Darüber hinaus enthält Skybox 10 mehrere neue Integrationen wie Splunk, ElasticSearch und ServiceNow. Außerdem ist Twistlock integriert, um die Sicherheit von Containern in cloudbasierten Anwendungen zu visualisieren.

Die größten Änderungen finden sich im Schwachstellen-Management-Modul Skybox® Vulnerability Control, das erst kürzlich bei den SC Europe Awards als beste Schwachstellen-Management-Lösung ausgezeichnet wurde. Die neue Version bietet dank vollständig anpassbarer Dashboards und Reports schnellen Zugriff auf Informationen zu Schwachstellen. Die neue, flexible Risikopriorisierung ermöglicht es Nutzern, generisch definierte Schweregrade durch kontextbasierte Werte zu ersetzen, die für die jeweilige Umgebung erhoben wurden. Diese Priorisierungsmethode reduziert den Arbeitsaufwand erheblich. So können freigewordene Ressourcen zur Minimierung exponierter und ausnutzbarer Schwachstellen genutzt werden. In aller Regel sind hiervon nur weniger als ein Prozent aller Schwachstellen in einem Unternehmen betroffen - somit ist Schwachstellenmanagement jetzt noch besser zu bewältigen.

"Risikobewertung scheint auf den ersten Blick ein einfaches Unterfangen zu sein. Bei genauerem Hinsehen wird allerdings klar, dass unter der sichtbaren Oberfläche ein sehr detaillierter Prozess abläuft", sagt Amrit Williams, Security Vice President of Products bei Skybox. "Unsere Methodik geht weit über das bloße Anfertigen von Metriken, wie das bei gewöhnlichen Common Vulnerability Scoring Systemen der Fall ist, hinaus. Skybox bewertet die Bedeutung von Assets, ihre Erreichbarkeit im Netzwerk sowie ihr Angriffsrisiko. So ist es beispielsweise möglich, zu prüfen, ob z.B. eine bereits vorhandene Firewall genutzt werden kann, um einen Angriff auf ein Asset zu unterbinden, ohne sofort patchen zu müssen. Danach kann priorisiert werden, welche Schwachstellen sofort beseitigt werden müssen und bei welchen eine planmäßige Behebung ausreicht."

"In den letzten zehn Jahren haben viele Unternehmen vernachlässigt, Risiken gewissenhaft zu priorisieren. Im Ernstfall kann das schwerwiegende Schäden verursachen", sagt Michael Osterman, Principal Analyst bei Osterman Research. "Die Lösung, betroffene Schwachstellen und angreifbare Assets sichtbar zu machen und dadurch die Gefährdung und Erreichbarkeit zu quantifizieren, ist von unschätzbarem Wert."

Registrieren Sie sich für weitere Informationen zur Skybox Security Suite 10 hier zu unserem Webinar am Mittwoch, den 26. Juni um 11.00 Uhr oder besuchen Sie unsere Webseite.
Über Skybox Security
www.skyboxsecurity.com/DACH
Skybox® Security rüstet Sicherheitsfachleute mit der umfangreichsten Plattform für das Cybersecurity-Management aus. Die Lösung integriert mehr als 120 Netzwerk- und Sicherheitslösungen und schafft so die nötigen Zusammenhänge, um gut informiert zielgerichtete Maßnahmen einzuleiten. Die Plattform kombiniert Angriffsvektor-Analysen mit bedrohungsorientierten Schwachstellen-Informationen, um fortlaufend Schwachstellen einer Umgebung zu bewerten und diese mit aktuell kursierenden Exploits in Beziehung zu setzen. Mithilfe dieser Einblicke können Sicherheitsmaßnahmen bei Schwachstellen- und Bedrohungs-Management sowie Firewall- und Security-Policy-Management in physischen, virtuellen und Cloud-Umgebungen verbessert und automatisiert werden.
© 2018 Skybox Security, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Skybox Security und das Skybox Security-Logo sind in den USA und/oder anderen Staaten eingetragene Marken oder Marken von Skybox Security, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen an den Produktspezifikationen zu jeder Zeit und ohne Vorankündigung vorbehalten.
Skybox Security
Stephanie Thoma
Theresienstraße 43
80333 München
SkyboxGer@allisonpr.com
+49 89 3888 920 12
www.skyboxsecurity.com/DACH

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Skybox Security Suite 10 hilft, das Schwachstellenmanagement umfassend zu automatisieren und bietet eine einzigartige und hoch effektive Priorisierung

San Jose, Kalifornien, 17. Juni 2019 - Skybox® Security, einer der weltweit führenden Anbieter im Cyber Risk Management, hat die Einführung der Skybox® Security Suite 10 bekanntgegeben. Die neueste Produktversion vereinfacht Enterprise Security Management noch weiter. Skybox ermöglicht damit eine noch umfassendere Überwachung großer hybrider Netzwerke.

"Die größte Herausforderung für einen CISO ist Komplexität", sagt Skybox CEO und Gründer Gidi Cohen. "Es ist für Sicherheitsteams unmöglich geworden, Sicherheit in den heutigen Multi-Cloud- und Hybridumgebungen effektiv zu verstehen - geschweige denn zu managen. Die Entwicklung der Skybox 10 Security Suite erfolgte mit dem Ziel, das Management von Security-Richtlinien in Clouds zu vereinfachen, Risiken für industrielle Kontrollsysteme zu überwachen und besonders gefährdete Assets zu identifizieren. Wir wollen CISOs helfen, den Wert ihrer Teams und ihrer Technologie zu maximieren, um das Unternehmen abzusichern und zu unterstützen."

Skybox 10 bietet eine intuitive, anpassbare Benutzeroberfläche, die das Management von Schwachstellen, Sicherheitsrichtlinien, Firewalls und Regeländerungen mit einer zentralen Lösung vereinfacht. Cloud und Security Insights der Operational Technology (OT) werden nahtlos integriert, um ein einheitliches Risikomanagement in hybriden Netzwerken zu gewährleisten. Intelligente Automatisierung bringt Einheitlichkeit und Effizienz in Umgebungen mit mehreren Herstellern, integriert Daten und liefert kontextbezogene Erkenntnisse. Die neue REST-API bietet Kunden auch die Möglichkeit, mit Skybox gewonnene Erkenntnisse in anderen Tools und Prozessen zu verarbeiten. Dies führt zu einer erhöhten Investitionsrentabilität.

Darüber hinaus enthält Skybox 10 mehrere neue Integrationen wie Splunk, ElasticSearch und ServiceNow. Außerdem ist Twistlock integriert, um die Sicherheit von Containern in cloudbasierten Anwendungen zu visualisieren.

Die größten Änderungen finden sich im Schwachstellen-Management-Modul Skybox® Vulnerability Control, das erst kürzlich bei den SC Europe Awards als beste Schwachstellen-Management-Lösung ausgezeichnet wurde. Die neue Version bietet dank vollständig anpassbarer Dashboards und Reports schnellen Zugriff auf Informationen zu Schwachstellen. Die neue, flexible Risikopriorisierung ermöglicht es Nutzern, generisch definierte Schweregrade durch kontextbasierte Werte zu ersetzen, die für die jeweilige Umgebung erhoben wurden. Diese Priorisierungsmethode reduziert den Arbeitsaufwand erheblich. So können freigewordene Ressourcen zur Minimierung exponierter und ausnutzbarer Schwachstellen genutzt werden. In aller Regel sind hiervon nur weniger als ein Prozent aller Schwachstellen in einem Unternehmen betroffen - somit ist Schwachstellenmanagement jetzt noch besser zu bewältigen.

"Risikobewertung scheint auf den ersten Blick ein einfaches Unterfangen zu sein. Bei genauerem Hinsehen wird allerdings klar, dass unter der sichtbaren Oberfläche ein sehr detaillierter Prozess abläuft", sagt Amrit Williams, Security Vice President of Products bei Skybox. "Unsere Methodik geht weit über das bloße Anfertigen von Metriken, wie das bei gewöhnlichen Common Vulnerability Scoring Systemen der Fall ist, hinaus. Skybox bewertet die Bedeutung von Assets, ihre Erreichbarkeit im Netzwerk sowie ihr Angriffsrisiko. So ist es beispielsweise möglich, zu prüfen, ob z.B. eine bereits vorhandene Firewall genutzt werden kann, um einen Angriff auf ein Asset zu unterbinden, ohne sofort patchen zu müssen. Danach kann priorisiert werden, welche Schwachstellen sofort beseitigt werden müssen und bei welchen eine planmäßige Behebung ausreicht."

"In den letzten zehn Jahren haben viele Unternehmen vernachlässigt, Risiken gewissenhaft zu priorisieren. Im Ernstfall kann das schwerwiegende Schäden verursachen", sagt Michael Osterman, Principal Analyst bei Osterman Research. "Die Lösung, betroffene Schwachstellen und angreifbare Assets sichtbar zu machen und dadurch die Gefährdung und Erreichbarkeit zu quantifizieren, ist von unschätzbarem Wert."

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