Pukka Herbs verpflichtet sich zum 1.5 Grad-Ziel
Datum: Freitag, dem 09. August 2019
Thema: Bayern Infos


Pukka hat sich der Bekämpfung des Klimawandels angeschlossen und lässt sein Klimaziel, bis 2030 seine Kohlenstoff-Emissionen auf null zu reduzieren, von der Science Based Targets Initiative (SBTi) unabhängig validieren.

Der jüngste Sonderbericht des Weltklimarats IPCC zeigt auf, dass bei den globalen Treibhausgas-Emissionen kaum ein Rückgang zu verzeichnen ist und die Menschheit es nicht schafft, die Erderwärmung auf einem moderaten Niveau zu halten. "Nie dagewesene, beispiellose Veränderungen" seien daher nun nötig, sagt der IPCC.

Unternehmen in der Verantwortung

Eine Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs auf maximal 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau ist der einzige Weg, um die Klimakrise einzudämmen. Ernsthafte Anstrengungen und mutiges Handeln sind gefordert, um dieses Ziel zu erreichen. Unternehmen stehen hier ebenso wie Regierungen in der Verantwortung.

Pukkas Klimaarbeit

Bereits im November 2015 setzte sich Pukka ein wissenschaftlich fundiertes Klimaziel, noch vor der UN-Klimakonferenz COP 21 in Paris. Pukka verpflichtete sich zu Reduktionen, die dem entsprechen, was Klimawissenschaftler als nächste Schritte fordern, und nicht nur dem, was Unternehmen für machbar halten.

Mit der Investition von über 25.000 britischen Pfund (knapp 30.000 Euros) zur Zuordnung seines CO2-Fußabdrucks begann Pukka seine Klimaarbeit und schlüsselte seine gesamten CO2-Emissionen von der "Ernte bis zur Tasse" auf. Die Komplexität seiner Lieferkette für die Teeproduktion, bei der über 90 Prozent der Emissionen außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen, macht sein 1,5-Grad-Ziel umso ehrgeiziger.

Wie Pukka das ehrgeizige 1,5 Grad Ziel erreichen will

Pukka hat es sich nun zum Ziel gesetzt, die direkten (Scope 1) und indirekten (Scope 2) Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen) seiner Gebäude und Fahrzeuge bis 2030 auf null zu reduzieren. Außerdem verpflichtete sich Pukka dazu, die indirekten (Scope 3) Emissionen seiner Wertschöpfungskette (Emissionen, die außerhalb der direkten Kontrolle des Unternehmens liegen) ausgehend vom Status quo 2017 um die Hälfte (50 Prozent) zu reduzieren.

25 Prozent des CO2-Fußabdrucks von Pukka ergeben sich aus dem Anbau der Kräuter und aus der Verpackungsherstellung. Diese Emissionen sollen unter anderem mit den folgenden Maßnahmen bekämpft werden:

-andere Unternehmen in der Wertschöpfungskette dazu inspirieren, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Infusion, Pukkas Tee-Abmisch-

und Verpackungspartner, hat beispielsweise schon umgestellt

-Zusammenarbeit mit ökologischen Anbaumethoden, die Emissionen reduzieren und mehr Kohlenstoff in den Böden binden

-Kooperationen mit den wichtigsten Kräuter-Anbaupartnern, um kohlenstoffarme Anbaumethoden zu fördern. Pukka motiviert sie

beispielsweise zur Agroforstwirtschaft. Diese zeichnet sich im Gegensatz zum Pflügen, welches CO2 aus dem Boden in die Luft entweichen

lässt, durch bessere Kompostierung, geringere CO2-Emissionen und bessere Wasserbindung im Boden aus

-Durchführung von Pilotprojekten zur Senkung der CO2-Emissionen, in Zusammenarbeit mit Lieferanten und den Dorfgemeinschaften, die

ihre spezifischen Kräuter anbauen. Pukka investiert derzeit zum Beispiel 45.000 britische Pfund (rund 50.000 Euro) in Pilotprojekte, die im

gesamten Jahr 2019 die CO2-Klimabelastung senken, jetzt aber schon genauere Daten zu der spezifischen lokalen CO2-Belastung liefern.

-Aufzeichnung der CO2-Reduktion im Zeitablauf mit einer in den Feldern platzierten Vorrichtung

-Diese unabhängig voneinander verifizierten Ziele helfen, kohlenstoffarme Techniken hervorzuheben und bewährte Verfahren zu teilen. Dies

gibt den Farmern konkrete Lösungen an die Hand und stärkt gleichzeitig Pukkas Kräuterlieferketten.

-Pukka ist davon überzeugt, dass das Setzen wissenschaftlich basierter Klimaschutzzielen für Menschen und Erde gleichermaßen gut ist, da die

Gesundheit der Menschen und die des Planeten eng miteinander verbunden sind.
Kräuterexpertise trifft nachhaltiges Handeln:
Pukka hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen mit der Kraft der Bio-Kräuter und -Gewürze höchster Qualität zu verbinden. Mit Expertise und den feinsten Kräutern hergestellt, tragen die Pukka Kreationen zum Wohl der Menschen, Pflanzen und des Planeten bei. Pukka bedeutet "authentisch" und "hervorragend" und dieser Anspruch ist tief im Handeln des Unternehmens verankert: Von den nachhaltig und fair gehandelten Kräutern bester Güteklasse, die Pukka für die Mischungen verwendet, bis hin zu der Tatsache, dass Pukka 1% des Umsatzes an Umweltschutz-Organisationen spendet. Daneben verwendet Pukka ausschließlich Verpackungen aus erneuerbaren Quellen.
Pukka Herbs Ltd
Kate Willacy
The Chocolate Factory via Traverses , Keynsham 2
Bristol BS31 2GN
0044 845 375 1744

http://www.pukkaherbs.com/

Pressekontakt:
modem conclusa gmbh
Uti Johne
Jutastr. 5
80636 München
johne@modemconclusa.de
089-746308-39
http://www.modemconclusa.de

(Weitere interessante BIO News, BIO Infos & BIO Tipps gibt es hier.)

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Pukka hat sich der Bekämpfung des Klimawandels angeschlossen und lässt sein Klimaziel, bis 2030 seine Kohlenstoff-Emissionen auf null zu reduzieren, von der Science Based Targets Initiative (SBTi) unabhängig validieren.

Der jüngste Sonderbericht des Weltklimarats IPCC zeigt auf, dass bei den globalen Treibhausgas-Emissionen kaum ein Rückgang zu verzeichnen ist und die Menschheit es nicht schafft, die Erderwärmung auf einem moderaten Niveau zu halten. "Nie dagewesene, beispiellose Veränderungen" seien daher nun nötig, sagt der IPCC.

Unternehmen in der Verantwortung

Eine Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs auf maximal 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau ist der einzige Weg, um die Klimakrise einzudämmen. Ernsthafte Anstrengungen und mutiges Handeln sind gefordert, um dieses Ziel zu erreichen. Unternehmen stehen hier ebenso wie Regierungen in der Verantwortung.

Pukkas Klimaarbeit

Bereits im November 2015 setzte sich Pukka ein wissenschaftlich fundiertes Klimaziel, noch vor der UN-Klimakonferenz COP 21 in Paris. Pukka verpflichtete sich zu Reduktionen, die dem entsprechen, was Klimawissenschaftler als nächste Schritte fordern, und nicht nur dem, was Unternehmen für machbar halten.

Mit der Investition von über 25.000 britischen Pfund (knapp 30.000 Euros) zur Zuordnung seines CO2-Fußabdrucks begann Pukka seine Klimaarbeit und schlüsselte seine gesamten CO2-Emissionen von der "Ernte bis zur Tasse" auf. Die Komplexität seiner Lieferkette für die Teeproduktion, bei der über 90 Prozent der Emissionen außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen, macht sein 1,5-Grad-Ziel umso ehrgeiziger.

Wie Pukka das ehrgeizige 1,5 Grad Ziel erreichen will

Pukka hat es sich nun zum Ziel gesetzt, die direkten (Scope 1) und indirekten (Scope 2) Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen) seiner Gebäude und Fahrzeuge bis 2030 auf null zu reduzieren. Außerdem verpflichtete sich Pukka dazu, die indirekten (Scope 3) Emissionen seiner Wertschöpfungskette (Emissionen, die außerhalb der direkten Kontrolle des Unternehmens liegen) ausgehend vom Status quo 2017 um die Hälfte (50 Prozent) zu reduzieren.

25 Prozent des CO2-Fußabdrucks von Pukka ergeben sich aus dem Anbau der Kräuter und aus der Verpackungsherstellung. Diese Emissionen sollen unter anderem mit den folgenden Maßnahmen bekämpft werden:

-andere Unternehmen in der Wertschöpfungskette dazu inspirieren, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Infusion, Pukkas Tee-Abmisch-

und Verpackungspartner, hat beispielsweise schon umgestellt

-Zusammenarbeit mit ökologischen Anbaumethoden, die Emissionen reduzieren und mehr Kohlenstoff in den Böden binden

-Kooperationen mit den wichtigsten Kräuter-Anbaupartnern, um kohlenstoffarme Anbaumethoden zu fördern. Pukka motiviert sie

beispielsweise zur Agroforstwirtschaft. Diese zeichnet sich im Gegensatz zum Pflügen, welches CO2 aus dem Boden in die Luft entweichen

lässt, durch bessere Kompostierung, geringere CO2-Emissionen und bessere Wasserbindung im Boden aus

-Durchführung von Pilotprojekten zur Senkung der CO2-Emissionen, in Zusammenarbeit mit Lieferanten und den Dorfgemeinschaften, die

ihre spezifischen Kräuter anbauen. Pukka investiert derzeit zum Beispiel 45.000 britische Pfund (rund 50.000 Euro) in Pilotprojekte, die im

gesamten Jahr 2019 die CO2-Klimabelastung senken, jetzt aber schon genauere Daten zu der spezifischen lokalen CO2-Belastung liefern.

-Aufzeichnung der CO2-Reduktion im Zeitablauf mit einer in den Feldern platzierten Vorrichtung

-Diese unabhängig voneinander verifizierten Ziele helfen, kohlenstoffarme Techniken hervorzuheben und bewährte Verfahren zu teilen. Dies

gibt den Farmern konkrete Lösungen an die Hand und stärkt gleichzeitig Pukkas Kräuterlieferketten.

-Pukka ist davon überzeugt, dass das Setzen wissenschaftlich basierter Klimaschutzzielen für Menschen und Erde gleichermaßen gut ist, da die

Gesundheit der Menschen und die des Planeten eng miteinander verbunden sind.
Kräuterexpertise trifft nachhaltiges Handeln:
Pukka hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen mit der Kraft der Bio-Kräuter und -Gewürze höchster Qualität zu verbinden. Mit Expertise und den feinsten Kräutern hergestellt, tragen die Pukka Kreationen zum Wohl der Menschen, Pflanzen und des Planeten bei. Pukka bedeutet "authentisch" und "hervorragend" und dieser Anspruch ist tief im Handeln des Unternehmens verankert: Von den nachhaltig und fair gehandelten Kräutern bester Güteklasse, die Pukka für die Mischungen verwendet, bis hin zu der Tatsache, dass Pukka 1% des Umsatzes an Umweltschutz-Organisationen spendet. Daneben verwendet Pukka ausschließlich Verpackungen aus erneuerbaren Quellen.
Pukka Herbs Ltd
Kate Willacy
The Chocolate Factory via Traverses , Keynsham 2
Bristol BS31 2GN
0044 845 375 1744

http://www.pukkaherbs.com/

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Uti Johne
Jutastr. 5
80636 München
johne@modemconclusa.de
089-746308-39
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